Kieferorthopädie bei Erwachsenen
Schöne Zähne wünscht sich wohl jeder, denn Zahnfehlstellungen sind keine Seltenheit. Eine Korrektur ist dabei nicht nur im Kindesalter möglich, sondern auch als Erwachsener.
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Kieferorthopädie wird häufig mit Kindern und Jugendlichen assoziiert, aber auch immer mehr Erwachsene entscheiden sich für eine Behandlung. Während bei Kindern das Wachstum genutzt wird, um Zahn- und Kieferfehlstellungen zu korrigieren, liegt der Fokus bei Erwachsenen auf der Anpassung bereits gefestigter Strukturen. Dank moderner Techniken sind die Behandlungen heute oft unauffällig und komfortabel.
Warum sollten Erwachsene eine Behandlung in Betracht ziehen?
Es gibt viele Gründe, warum eine kieferorthopädische Behandlung im Erwachsenenalter sinnvoll ist:
Ästhetik: Gerade Zähne tragen zu einem selbstbewussten Auftreten bei.
Gesundheit: Zahnfehlstellungen können langfristig Karies, Parodontitis oder Kiefergelenksbeschwerden fördern.
Verbesserte Funktion: Durch einen korrekten Biss werden Kau-, Schluck- und Sprechbeschwerden vermieden.
Zahnerhalt: Zahnverlust kann durch übermäßige Belastung oder Verschleiß vorgebeugt werden.
Welche Behandlungsmethoden gibt es?
Die Behandlung
Um schiefe Zähne zu korrigieren, gibt es keine Altersgrenze. Egal ob mit 25, 40 oder 60 Jahren – eine Zahnkorrektur is auch bei Erwachsenen möglich. Um die Zähne zu richten, werden feste Zahnspangen, lose Zahnspangen oder Zahnschienen in der Kieferorthopädie verwendet.
Zahnspangen
Lingualtechnik
Zahnschienen
Zahn-OP
Lingualtechnik
Im Gegensatz zu einer klassischen festen Zahnspange werden die Brackets hier an der Innenseite der Zähne befestigt und sind von außen daher weniger sichtbar.
Zahnschienen
Transparente Zahnschienen sind die modernste Form der Zahnkorrektur. Sie werden 22 Stunden am Tag getragen, sind hauchdünn und bieten einen hohen Tragekomfort. Sie liegen eng an den Zähnen und sind durch ihr durchsichtiges Material quasi “unsichtbar”.
Bei DR SMILE dauert eine Behandlung mit einer Zahnschiene durchschnittlich zwischen 4 und 9 Monaten. Hast Du eine sehr komplexe Zahnfehlstellung, kann die Behandlungsdauer auch länger sein.
Zahn-OP
Eine Kiefer OP ist nur bei sehr komplexen Fehlstellungen wie ausgeprägter Dysgnathie erforderlich. Ob eine Kieferoperation notwendig ist oder nicht, entscheidet Dein Kieferorthopäde oder Deine Kieferorthopädin.
Leichte Zahnfehlstellungen lassen sich bei Erwachsenen ohne Operation und mit einfacheren sowie angenehmeren Methoden behandeln.
Der Vegleich
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Welche Option passt zu Dir?
Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen?
Die Behandlungsdauer variiert je nach Ausgangssituation und Ziel.
In der Regel dauert sie zwischen 6 und 36 Monaten. Ihr Kieferorthopäde wird Ihnen nach der Diagnostik einen genauen Zeitrahmen nennen. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig, um den Fortschritt zu überwachen.
Kieferorthopädie bei Erwachsenen - die Kosten
Die Kosten für eine feste Zahnspange betragen durchschnittlich 6.000 Euro, die Kosten für eine Kiefer OP liegen zwischen 6.000 und 12.000 Euro.
Bei DR SMILE beginnt die kieferorthopädische Behandlung mit Zahnschienen ab 44€ im Monat (bei einem Gesamtpreis ab 2.390€) und ist somit auch für den kleinen Geldbeutel geeignet. Die Kosten der Zahnschienen werden von Anfang an klar kommuniziert, versteckte Kosten sind bei uns fehl am Platz.
Das Beratungsgespräch inklusive dem 3D-Scan Deiner Zähne sind für all unsere Kund*innen immer kostenlos. Kosten fallen erst an, wenn Du dem aus dem Scan resultierenden Behandlungsplan zustimmst. Lasse Dich von unseren Partner-Kieferorthopäden in Deiner Stadt beraten.
Bin ich geeignet?Kostenübernahme durch Krankenkasse
Für Erwachsene werden kieferorthopädische Behandlungen von gesetzlichen Krankenkassen nur in Ausnahmefällen übernommen, etwa bei sehr schweren Fehlstellungen in Kombination mit chirurgischen Eingriffen.
Die Zahnschienen-Behandlung von DR SMILE hat rein ästhetische Ursachen und in den meisten Fällen liegt keine medizinische Indikation vor, wodurch keine Kostenübernahme der Krankenkasse statt findet.
Private Krankenversicherungen übernehmen oft einen Teil der Kosten – abhängig vom Tarif. Es empfiehlt sich, vor Behandlungsbeginn eine Kostenübernahme bei der Versicherung anzufragen.
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